Ein Aufruf zur Geburtenregelung

UN: Rettet die Erde – Globaler Geburtenstopp! * Save the Earth – Global Birth Stop!

Für unser Überleben ist ein weltweiter Geburtenstopp zum Schutz der Natur dringend erforderlich! 
Ein guter Arzt heilt seinen Patienten wirksam und nachhaltig, indem er die Ursache einer Krankheit korrekt diagnostiziert, dann das Leiden an der Wurzel bekämpft, um es möglichst dauerhaft zu beseitigen. Durch die Ausschaltung des krankheitsverursachenden Faktors wird der Patient geheilt und wieder gesund – der Arzt hat seine Arbeit richtig und gut gemacht. Ein Arzt jedoch, der die Ursache eines körperlichen oder psychischen Leidens eines Patienten kennt, aber trotz einer eindeutigen Diagnose nichts dagegen unternimmt, handelt fahrlässig, verantwortungslos und letzten Endes menschenverachtend, weil er wider besseres Wissen nur die Symptome des Leidens behandelt, wodurch er den Kranken von sich abhängig macht und sich an seinem Leiden bereichert. 

Eine kleine Episode

Anlässlich einer Einladung wurde unter den anwesenden Gästen am Rande das Thema Überbevölkerung angesprochen. Unter den Diskussionsteilnehmern waren auch Geschäftsleute anwesend, die befanden, dass in unserer Region die Bevölkerungsdichte zu gering sei. Ihre Devise lautete nämlich, je mehr Menschen, desto mehr Kaufkraft. Aufgrund dieser Aussage konnte ich mich einfach nicht zurückhalten und machte unaufgefordert den Einwand: „Wir sind doch schon zu viele Menschen!“ Kopfschüttelnd und verständnislos schaute mich die Gastgeberin an und fragte mich empört, ob ich noch alle Tassen im Schrank hätte; ob ich keine Ahnung davon hätte, dass unsere Stadt seit gerade mal nahezu 50 Jahren 60 000 Einwohner zählt und die Tendenz sinkend sei. Leise entgegnete ich: „Wir sind doch nicht die Einzigen auf diesem Planeten und unsere Stadt ist auch nicht das Universum. Trotzdem aber beziehen wir Holz aus Sri Lanka, Südamerika und Afrika, verschiedene Nahrungsmittel aus England, Holland, USA und sonst noch woher.“

9 weit verbreitete Vorurteile und Meinungen in bezug auf die Überbevölkerung

 

Immer wenn der Mensch ein Problem nicht versteht oder wahrhaben möchte, schiebt er es in die Zukunft, auf andere Menschen oder unter den Teppich. Im Zuge der Dresdner Überbevölkerungsinfostände sind wir immer wieder auf bestimmte Meinungen und Vorurteile gestossen, die in diesem Artikel vorgestellt und entkräftet werden sollen.
 

1. ‹Die Welt ist nicht überbevölkert und verträgt locker 20 Mrd. Menschen!›

Kein Sand am Meer

 

 

von Anja Krämer, Deutschland
 

Die aufrüttelnde Dokumentation „Sand - die neue Umweltzeitbombe“ ausgestrahlt vom TV Sender Arte machte mich bereits letztes Jahr auf eine weitere drohende Umweltkatastrophe aufmerksam:

Dem Raubbau von Sand.

 

Sand ist uns in unserem Alltag so allgegenwärtig, das wir uns dessen gar nicht weiter bewusst sind. Er ist einfach da, wie die Luft die wir atmen und das Wasser, das uns Leben spendet.

Bedeutet doch die Redensart „Wie Sand am Meer“, das etwas in unvorstellbar grosser Zahl und im Überfluss vorhanden ist.

 

Und das soll jetzt nicht mehr so sein?

 

Überbevölkerungsumfrage

Umfrage darüber, ob eine erdenweite Überbevölkerung existiert und über in dem Zusammenhang häufig getätigte Aussagen.
Herausgeber: FIGU-Landesgruppe Deutschland e.V.
nach einem Typoskript von Stefan Anderl

Mit dieser Umfrage soll ein Meinungsbild ermittelt werden in Bezug auf 21 populäre Aussagen, die gerne als Begründung für die Nichtexistenz einer Überbevölkerung und damit zusammenhängende Fragen genannt werden.
Bei Zustimmung oder keiner Meinung zu einer Begründung, wird - zu Ihrer Information - ein Faktencheck angeboten.
 
Die Umfrage ist Online unter diesem Link ausfüllbar: https://docs.google.com/forms/d/e/1FAIpQLScBCrfPuYpVm5fHeTtUvdtbiYT0vi5…
Sie können die Umfrage mit den Knöpfen ‹Zurück› und ‹Weiter› unbegrenzt oft durchlaufen, denn erst am Ende wird Ihre Entscheidung abgefragt, Ihre Antworten an die Datenbank des Herausgebers per Klick auf ‹Senden› zu übermitteln.

Überbevölkerung - aller grösstes Übel

Das allergrösste Übel der Erde ist zur Zeit die Überbevölkerung, denn je weiter und schneller diese wächst, desto grösser, umfangreicher und unlösbarer werden alle daraus resultierenden Probleme. Diese bestehen in unerschöpflichen Gebrauch von Energie, in der Nahrung sowie im stetig sich mehrenden weltweiten Terrorismus. Dazu kommen die Kriege, die durch verbrecherische Staatsmächtige angezettelt werden. Die steigenden Probleme ergeben sich aber auch durch die Luft- und Gewässer- sowie Umgebungsverschmutzung, durch die wachsende Kriminalität und die steigenden Verbrechen, wie aber auch hinsichtlich der allgemeinen gesundheitlichen, bewusstseinsmässigen, psychischen und körperlichen Verweichlichung des Menschen. Weiter ist auch die beim Menschen krass steigende Gleichgültigkeit gegenüber dem eigenen und fremden Leben zu nennen, wie auch die zunehmende Gefühlskälte. Die Menschen werden immer anfälliger für Allergien und Krankheiten, für Ausartungen des Sexuallebens, für psychische Ausartungen, für Depressionen und Selbstmorde, für psychopatische und paranoide Anwandlungen, aus denen heraus Morde und Massenmorde sowie das Misshandeln der Mitmenschen resultieren. Immer mehr treten feige Menschen in Erscheinung, die ihr Leben wegwerfen, weil sie unfähig sind, Schmerz und Leid zu ertragen und das Leben durch ein natürliches Sterben beenden.

Narrenschiff Erde

Jens Wolfram Heine, Deutschland Mai 2022 

Zur Aussage von Jacques Cousteau zum Thema Überbevölkerung:

Überverbrauch und Überbevölkerung liegen jedem Umweltproblem zugrunde, dem wir heute gegenüberstehen. 

Cousteau sagt es, wie es ist.

An der Resonanz seiner Aussage und auch der zahlreicher anderer Menschen zu diesem Thema gemessen: Einmal mehr verhallt die Stimme eines Rufers in der Wüste.

Das stimmt zwar, ist jedoch kein Grund, vor diesem Sachverhalt zu resignieren. Im Gegenteil: Um des Überlebens der Erdenmenschheit willen ist jeder dazu angehalten, seine Verantwortung wahrzunehmen und entsprechende Aufklärungsarbeit auszuführen. In bezug auf das Thema Überbevölkerung darf man zwar, wie bei Allem im Leben, verschiedener Meinung sein, die auch stets von den Mitmenschen respektiert werden muss, aber diese sollte auf der wahrheitsgemäßen Wahrnehmung der Wirklichkeit bzw. Realität beruhen, nicht aber auf durch fehlende Bereitschaft zum Selbst Denken hervorgerufenen Glaubenskriterien oder Vorurteilen.

Dazu ein paar Gedanken:

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