Überbevölkerung - kurz und bündig erklärt

Die von den Vereinten Nationen offizielle und natürlich sehr falsche, weil weit von der Realität abweichende Schätzung der Erdbevölkerung, war am 1. Juli 2023, 0.00 Uhr  8.045.000.000 Menschen* , die von der U.S.-amerikanischen Censusbehörde ein halbes Jahr zuvor am 1. Januar 2023 sogar nur 7.942.645.086 Menschen.** 

* Quelle: https://www.unfpa.org/data/world-population-dashboard
** Quelle: https://www.census.gov/library/visualizations/2022/comm/happy-new-year-…

Der reale und somit wahre Wert der auf dem Planeten Erde lebenden Menschen, der durch die fortschrittliche Technik der Plejaren gemessen wurde, belief sich am 1. Januar 2023, 0.00 Uhr auf genau 9 339 174 098.

Das bedeutet einen Unterschied von mehr als 1,3 Milliarden Menschen oder mehr als 14 %.

Graphische Darstellung der realen und wahren Zunahme der Erdbevölkerung mit logaritmischer Zeitachse:

Der Fluss

Menschen, nichts als Menschen, Millionen, nein, Milliarden treiben dahin, im Fluss der Gleichgültigkeit. Unzählige Menschen lassen sich treiben, aneinandergepresst und sich doch so fremd, durch ihre Abgestumpftheit und Interesselosigkeit dem Nächsten gegenüber, ihrer Eitelkeit, Hast, Gier und was es sonst noch an allen negativen Werten gibt. Der Fluss wird grösser, die Menschenmassen mehr, aus dem Fluss entsteht ein Strom, er wird breiter und breiter, die Menschen zahllos. Je mehr sich in diesem Strom befinden, desto schwieriger wird die Situation. Kein Halt mehr. Jeder versucht sich über Wasser zu halten, nimmt auch in Kauf andere unter Wasser zu drücken, nur um zu überleben. Manche versuchen sich an den Uferrand zu klammern, sie wollen raus, das Ufer scheint aber zu steil um rauszuklettern, sie haben nicht genügend Kraft. Es kommen weitere Massen dazu, sie klammern sich an ihnen fest und reissen sie wieder mit, hinab im Strom des Verderbens. Niemand interessiert wie es dem Nächsten im Wasser geht. Jeder kämpft ja um sein eigenes Überleben. Man schlägt um sich, ohne Rücksicht; man möchte ja nicht untergehen. Doch, wo treibst du hin, du Mensch der Erde? Nur wenigen kommt es in den Sinn, sich darüber Gedanken zu machen, warum sie sich überhaupt in diesem Fluss befinden.

Überbevölkerung

Überbevölkerung
von Peter Schnaible, Deutschland

Die Achtung vor der Natur und besonders das Gebot der "Arterhaltung" wird seit vielen Jahrhunderten in vielerlei Hinsicht missachtet, was inzwischen zu grossen Ausartungen, ja zu Degeneration und anderen Übeln führte. Eine Art Selbstzerstörung ist im Gange, die stetig weitere Kreise ziehen wird, wenn nicht schleunigst wirksame Bekämpfungsmassnahmen getroffen werden. Doch leider scheint sich das Gros der Erdenmenschheit gar nicht dafür zu interessieren. So beginnt sich denn jetzt, an der Schwelle zum 21. Jahrhundert, alles zu überborden. Es vergeht kaum ein Tag, da nicht irgendwo auf unserem blauen Planeten Schreckensmeldungen durch die Medien wiedergegeben werden, wie zum Beispiel:

1. Naturkatastrophen:

Vulkanausbrüche, Erdbeben, Hochwasserkatastrophen, Dürrekatastrophen, Hurrikans, Taifune, Tornados, Wirbelstürme, Seebeben, Meeresflut-Katastrophen, Erdrutsche, Lawinen, ungewöhnliche Hitze– und Kälteeinbrüche, Klimaumbrüche usw.

2. Umweltzerstörungen:

Überbevölkerungstabelle

Nachfolgend finden Sie hier die konkreten Zahlen zur Entwicklung der Überbevölkerung auf der Erde.

 

 

Sind Sie 33 Jahre alt, so hat sich die Erdbevölkerung seit Ihrer Geburt verdoppelt!

Sind Sie 66 Jahre alt, so hat sich die Erdbevölkerung seit Ihrer Geburt verdreifacht!

Sind Sie 91 Jahre alt, so hat sich die Erdbevölkerung seit Ihrer Geburt vervierfacht!

Die menschliche Bevölkerung wächst ungebremst!

Kein Sand am Meer

 

 

von Anja Krämer, Deutschland
 

Die aufrüttelnde Dokumentation „Sand - die neue Umweltzeitbombe“ ausgestrahlt vom TV Sender Arte machte mich bereits letztes Jahr auf eine weitere drohende Umweltkatastrophe aufmerksam:

Dem Raubbau von Sand.

 

Sand ist uns in unserem Alltag so allgegenwärtig, das wir uns dessen gar nicht weiter bewusst sind. Er ist einfach da, wie die Luft die wir atmen und das Wasser, das uns Leben spendet.

Bedeutet doch die Redensart „Wie Sand am Meer“, das etwas in unvorstellbar grosser Zahl und im Überfluss vorhanden ist.

 

Und das soll jetzt nicht mehr so sein?

 

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