Frauenrechte werden mit Fuessen getreten

Wir leben im Jahre 2014 in dem man denken könnte, ja müsste, dass Menschen vernünftig denken und handeln würden. Dies ist leider ein Trugschluss. Gleichstellung der Frauen ist für sehr viele Teile dieser Erde nach wie vor ein Fremdwort. Vor allem in Ländern in denen Religionen jedweder Art extrem ausgeprägt sind, werden Menschen, vor allem aber Frauen und Kinder -hierbei vor allem Mädchen- nicht als gleichwertig sondern eher als Ware gehandelt. Während in den sogenannten zivilisierteren Ländern, wie in Mitteleuropa, die Frauenbenachteiligung langsam aber stetig abnimmt, sind in etlichen Gebieten der schönen Erde Frauenrechte nicht vorhanden. Tag für Tag muss man beim Öffnen jeder beliebigen Tageszeitung feststellen, dass sich vor allem Frauen und junge Mädchen der Willkür der männerdominierten Religionsbonzen ergeben müssen. So ergeht es tausenden von Mädchen und jungen Frauen in Marokko; eines, was das Dilemma der Frauendiskriminierung angeht, der schlimmsten Länder der Erde.

Eine deutsche Tageszeitung berichtete über einen jüngsten Vorfall aus diesem Land in dem, zwei junge Menschen eingesperrt werden und auf einen Prozess warten, weil sie sich öffentlich geküsst haben und ein Foto in das Internetz stellten. Dies wurde ihnen zum Verhängnis.

Die unsäglich viel Leid verursachende Irrfahrt unserer Menschheit muss endlich ein Ende finden

Unsere Menschheit verwandelt ihr ursprünglich wunderbar paradiesisches Sein durch die explosiv anwachsende, total überbordende Überbevölkerung in einen bald kaum mehr als lebenswert zu nennenden chaotischen Höllenzustand.

Vernunft, Verstand und Selbstverantwortung werden durch die Gier nach materiellen Gütern und Luxuswohlstand, sowie nach dumpem Machterwerb zunehmend äusserst negativ beeinträchtigt. Die ursächliche Hauptschuld dieses katastrophalen Dilemmas trägt das sich Abwenden der Menschheit von der Schöpfung Universalbewusstsein, ihren Gesetzen und Geboten, und der Hinwendung zu unvorstellbar primitiven, abstrusen Irrlehren der Falschphilosophien und der gotteswahnkrankmachenden Irr- und Wirr-Religionen.

Alles, was ursprünglich in herrlich natürlicher Ordnung eingebettet war, läuft durch die Überbevölkerung produzierten massenhaften Übel gnadenlos unkontrollierbar aus dem Ruder.

So haben sich bis dato unvorstellbar massiv kriminelle Energien aller Couleur in weltweit verflochtenen Organisationen schier nahezu alle wertvollen Güter und Ressourcen unter den Nagel gerissen und sich Gott und die Welt gnadenlos versklavend untertan gemacht.

Danistakratie

 
Dieser Begriff entstammt nicht nach meinem eigenen Gutdünken, ist aber aus einem Youtube-Video aufgegriffen, in dem Andreas Popp (Jahrgang 1961, Dozent für Makroökonomie) über die Entstehung des Geldes spricht. Danista - aus dem Lateinischen - entspricht einem Wucher resp. wuchern resp. Wucherung.
Wohl ist damit der Verleih des Geldes oder anderer Wertschätze gemeint, der vor allem mit Zinsen verbunden ist.

Ich denke dabei, dass der Ursprung der Danistakratie nicht nur im Umgang mit dem Geld zu finden ist, weil nämlich der Ausgangspunkt solcher Handlungen im Denken und Bewusstsein des Menschen liegt und unzählbare Auswüchse in sich trägt.

Tagtäglich geschieht es, dass ein Mensch mehr haben möchte, als er gerade für sein alltägliches Leben braucht oder nach mehr strebt, als seine Nächsten besitzen. Und selbst wir, die beginnen, die Lehre der Wahrheit, die Lehre des Geistes, die Lehre des Lebens ansatzweise zu begreifen, sind noch nicht gefeit vor den Verlockungen des Materiellen. Damit ist nicht gemeint, dass der Mensch dem Materiellen absagen soll. Nein, das Materielle benötigt er unbedingt für sein physisches Leben, aber entscheidend ist immer das Mass des Besitztums, und ob es in gerechter oder ungerechter Form erworben wird.

Glauben

Glauben
von Achim Wolf, Deutschland

Glauben fordert vom Menschen, etwas als wahr anzunehmen, das er selbst im seinem Verstand-Vernunft-Bewusstsein-Block nicht, noch nicht oder niemals als wahr erleben, erkennen, zu Wissen verarbeiten, erfahren und zur Weisheit verarbeiten konnte und es auch nicht kann, wenn er weiterhin seinem Glauben verfallen bleibt. Glaubensinhalte sind in der Regel nämlich irreal und bleiben daher für den Menschen immer unbeweisbar und entbehren jeder vollständig nachvollziehbaren und verständlichen Logik resp. Folgerichtigkeit. Insbesondere der religiöse Glaube fordert vom Menschen blinden Gehorsam, bei gleichzeitiger Ausschaltung seines gesunden Menschenverstandes; er unterdrückt gewaltsam aufkommende Zweifel an der Richtigkeit des zu Glaubenden, wie aber auch alle Impulse des inneren und innersten Wesens des Menschen.

Zitat Nr. 1: "Der Glaube ist nicht der Aufgang, sondern das Ende allen Wissens." - Johann Wolfgang von Goethe

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