Was wir jetzt schon aus der Corona-Katastrophe lernen können

Was wir jetzt schon aus der Corona-Katastrophe lernen können
In diesen Tagen ist es für mich traumhaft, durch Kaiserslautern (mein Wohnort) zu gehen. Die Strassen haben weniger als 50% des üblichen Verkehrs, es sind weniger als 50% der üblichen Menschen auf den Strassen und in den Geschäften – sofern sie offen sind –; die Menschen und Verkehrsteilnehmer sind wesentlich entspannter, und auf den Strassen fahren keine Raser und Trödler, wie sich auch die Luft sauberer und frischer anfühlt. Die Angebote der Läden, die der Wahrheit widersprechen, wie z.B. in Körperbemalungsläden, Tätowierungs- und Tattoostudios, Drogenkonsumläden (Shisha-Bars) sowie in Sportstudios etc., sind verschwunden. So müsste es sein, wenn unser Planet nicht überbevölkert wäre. Niemals hätte ich gedacht, einmal einen Zustand zu erleben, wie er sein müsste, wenn unser Planet nicht überbevölkert wäre. Leider ist es aber nicht so, denn diese angenehmen Zustände sind nicht auf den Zustand einer mehr oder weniger planetengerechten Bevölkerung zurückzuführen, sondern auf eine Seuche, die auf die Menschen zwingend wirkt, sich in eine (freiwillige?) Quarantäne, einen Hausarrest zu begeben und/oder dies auf staatliche Anordnungen hin tun zu müssen. Das ist jetzt so, zwar erst seit circa vier Wochen, doch bereits jetzt können wir einiges aus der Corona-Katastrophe lernen.

Friedensmeditationstermine

Den Terminen liegt folgende Regel zugrunde:

Die Friedensmeditation dauert jeweils 20 Minuten und wird am 1. (massgebend ist der erste Samstag) und 3. Wochenende des Monats durchgeführt, und zwar

am Samstag um   18.30 und 20.00 Uhr MEZ (Normalzeit)
resp. 19.30 und 21.00 Uhr (Sommerzeit MESZ)
am Sonntag um   20.00 Uhr MEZ (Normalzeit) 
resp. 21.00 Uhr (Sommerzeit MESZ).

Eine Anleitung zur Friedensmeditation kann hier gelesen werden: https://www.figu.org/ch/files/downloads/artikel_essays/friedensmeditati…

Stichwort(e):

Der Fluss

Menschen, nichts als Menschen, Millionen, nein, Milliarden treiben dahin, im Fluss der Gleichgültigkeit. Unzählige Menschen lassen sich treiben, aneinandergepresst und sich doch so fremd, durch ihre Abgestumpftheit und Interesselosigkeit dem Nächsten gegenüber, ihrer Eitelkeit, Hast, Gier und was es sonst noch an allen negativen Werten gibt. Der Fluss wird grösser, die Menschenmassen mehr, aus dem Fluss entsteht ein Strom, er wird breiter und breiter, die Menschen zahllos. Je mehr sich in diesem Strom befinden, desto schwieriger wird die Situation. Kein Halt mehr. Jeder versucht sich über Wasser zu halten, nimmt auch in Kauf andere unter Wasser zu drücken, nur um zu überleben. Manche versuchen sich an den Uferrand zu klammern, sie wollen raus, das Ufer scheint aber zu steil um rauszuklettern, sie haben nicht genügend Kraft. Es kommen weitere Massen dazu, sie klammern sich an ihnen fest und reissen sie wieder mit, hinab im Strom des Verderbens. Niemand interessiert wie es dem Nächsten im Wasser geht. Jeder kämpft ja um sein eigenes Überleben. Man schlägt um sich, ohne Rücksicht; man möchte ja nicht untergehen. Doch, wo treibst du hin, du Mensch der Erde? Nur wenigen kommt es in den Sinn, sich darüber Gedanken zu machen, warum sie sich überhaupt in diesem Fluss befinden.

Überbevölkerungstabelle

Nachfolgend finden Sie hier die konkreten Zahlen zur Entwicklung der Überbevölkerung auf der Erde.

 

 

Sind Sie 33 Jahre alt, so hat sich die Erdbevölkerung seit Ihrer Geburt verdoppelt!

Sind Sie 66 Jahre alt, so hat sich die Erdbevölkerung seit Ihrer Geburt verdreifacht!

Sind Sie 91 Jahre alt, so hat sich die Erdbevölkerung seit Ihrer Geburt vervierfacht!

Die menschliche Bevölkerung wächst ungebremst!

An die Tiere, das Getier und alles was da kreucht und fleucht

 

Werte Tiere, wertes Getier, wenn ihr mich verstehen könntet, so wäre meine Rede an euch: Ihr habt der Menschheit seit jeher, wie auch die Pflanzen, Pilze, Mikroorganismen und alle übrigen Lebewesen einen grossen Nutzen erwiesen. Gäbe es Euch nicht, so gäbe es den Menschen nicht. Das ist klar und wissenschaftlicher Konsens. Die Schöpfung lehrt, dass jede Lebensform gleichwertig ist, egal wie gross oder klein. Doch nur wenige Menschen achten und wertschätzen euch. Für sie seid ihr nicht nur "nützlich". Die Menschheit als Ganzes jedoch räumt euch nicht euren gebührenden Platz auf der Erde ein. Neben den unwerten Bedingungen, die grossteils durch Betriebe für euch erschaffen wurden, um euch, dichtgedrängt und vollgepumpt mit Antibiotika, zu Nahrung zu verarbeiten, werdet ihr auch in der freien Wildbahn übermässig bejagt, gewildert, gefangen oder idiotischerweise an andere Ort verschleppt, wo ihr unschuldig die Ökosysteme stört.

Stell dir vor ...

Stell dir vor...
von Achim Wolf, Deutschland

... es lebten statt über 6 Milliarden nur 529 Millionen Menschen auf dieser Erde, wie es die Schöpfung für diesen Planeten vorgesehen hat;
... es gäbe keine nationalen Grenzen, weder auf den Landkarten noch auf der Erde, noch im Bewusstsein der Menschen;
... jeder Mensch wäre sich bewusst, daß er einen schöpferischen Geist in sich trägt, der sein innerstes Wesen ist und durch den er mit allem in der Schöpfung verbunden ist;
... die Erdenmenschheit wäre sich in ihrer Gesamtheit dessen gewahr, daß sie nur eine von unzähligen Menschheiten im Universum ist, und darin keineswegs eine Sonderstellung einnimmt;
... es gäbe anstelle vieler rein-weltlicher Regierungen eine einheitliche Geistführung für die ganze Erdenmenschheit, im Sinne einer ratgebenden Führung nach den schöpferisch-natürlichen Gesetzen und Geboten;
... die obersten Gebote für das Leben wären allein Wahrheit, Wissen, Weisheit, Vernunft und Liebe und es herrschte Harmonie im Leben der Menschen;
... der Mensch lebte im Einklang mit Schöpfung, Natur und Universum als ein verantwortungsbewusstes Geschöpf, das sich seines Ursprunges und seiner Bestimmung bewusst ist.

Lohnt es sich nicht, dafür zu kämpfen ?

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