Gesetze und Gebote
Als Kind lernte ich in der Schule, im Religionsunterricht: “Wozu sind wir auf Erden?“
“Wir sind auf Erden, um den Willen Gottes zu tun und um dadurch in den Himmel zu kommen.“
Münzen wir das einmal auf die Schöpfung um.
„Wir sind auf Erden, um die Gesetze und Gebote der Schöpfung zu erkennen, sie zu befolgen, und dadurch ein kleines Stückchen in unserer Evolution weiter zu kommen.“
Im Dekalog unseres Neuzeitpropheten „Billy“ Eduard Albert Meier heisst es, es sind 7 Grundgebote, aus denen alle weiteren Gebote und Gesetze resultieren. In ihren ganzen Werten sind sie nennbar nach der Zahl 7. Das bedeutet, es existieren Gesetze und Gebote nach der siebenheitlichen Ordnung der 7x7-fachen Entwicklung – OM, Kanon 8, Vers 49).
Sie sind zusammengefasst in den zehn Geboten (zwei wurden uns vorenthalten), es sind also deren zwölf. Das elfte Gebot lautet: „Fluche nicht der Wahrheit“, und das zwölfte Gebot ist: „Lege die Schöpfungsgebote und die Schöpfungsgesetze nie und nie in unwerte Kulte.“
Doch von den vielen Ober- und Unterwerten habe ich noch keine Ahnung. Da aber das grösste Gebot die Liebe ist “Liebe alles wie dich selbst“ so fällt es mir ein bisschen leichter.
Die Gesetze sind der unsichtbare treue Diener der Schöpfung, denn das Leben kann im Äusseren nur das Innere widerspiegeln.
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Ursache und Wirkung
Ursache und Wirkung
Die gute und positive Vollendung aller Bestrebung ist wie eine diamantene Krone der Gedanken und Gefühlswelt, woraus Ehrlichkeit, Entschlossenheit, Rechtschaffenheit, Tugendhaftigkeit und Selbstkontrolle sowie Zielgerichtigkeit resultieren. Alles ist auf Fügung aufgebaut, die sich aus einer Ursache zur Wirkung formt. Sogenannte Geschenke, Geschehen, Kräfte und Besitztümer materieller, weltlicher und bewusstseinsmässiger oder spiritueller Art sind immer Fügungen und damit Wirkungen aus vorangegangenen Ursachen. Wie unbedeutend ist doch der rein materielle Reichtum im Vergleich zum Bewusstseinsreichtum, in dem sich das gesamte Wissen, die Liebe und Weisheit zu einem gigantischen Ozean der Wahrheit formt, jenseits aller Stürme des materiellen Lebens und all seiner Mühen und Nöte.
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Was weisst du?
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Gedanken zur Dankbarkeit
Die heutige Zeit ist so schnelllebig geworden. Jeder Mensch hat viele Termine im Kopf, die Tage vergehen zu schnell. Wir müssen wieder lernen Danke zu sagen, wir - Jung und Alt.
Solange es uns gut geht, betrachten wir unsere Gesundheit als etwas Selbstverständliches.
Durch Dankbarkeit für die Gesundheit sorgen wir dafür, dass es sich auch weiterhin gut anfühlt und wir können die Vitalität sogar verbessern und steigern. Dankbarkeit baut Stresshormone ab, lindert Schmerzen und löst Verspannungen. Man muss einfach nur kurz innehalten und Danke sagen.
Neue Untersuchungen belegen, dass dankbare Menschen schneller genesen und auch bis zu sieben Jahre länger leben.
Die Geisteslehre von Billy lehrt uns diese Dinge ausführlich und sie sind bis ins kleinste Detail erklärt.
Aber wir müssen die ‹Lehre der Wahrheit, Lehre des Geistes, Lehre des Lebens› in unser Leben integrieren und sie nicht nur lesen und studieren, sondern sie auch praktisch in unser Leben umsetzen und uns immer wieder danach ausrichten. Wie dankbar müssen wir Billy und seiner Geisteslehre sein, denn wir haben jeden Tag aufs Neue Zugang zu dieser Lehre.
Beginnen wir jeden neuen Tag mit einem Danke an die Schöpfung.
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Relativ
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Warum ist es so schwer sich selbst zu erkennen ?
Diese Frage stellte ich mir schon vor geraumer Zeit immer wieder, doch jedesmal entschwand sie aus meinen Gedanken. Diese Angelegenheit der Selbsterkennung macht sich nun seit einigen Jahren immer drängender in meinen Gedanken bemerkbar.
Ahnungen beflügelten mich, und plötzlich war die Antwort ganz klar in meinen Gedanken:
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Nächstenliebe
In der Bibel steht geschrieben: „Du sollst den Herrn, deinen Gott lieben aus deinem ganzen Herzen, aus deiner ganzen Seele, aus deiner ganzen Kraft und aus deinem ganzen Denken und deinen Nächsten wie dich selbst.“
Im Dekalog heisst es (ausgelegt durch unseren Neuzeitpropheten Billy Eduard Albert Meier): „Du sollst die Schöpfung, den Ursprung deiner Existenz, die sich dir, in allen dir wahrnehmbaren Dingen und in allen Gesetzen und Geboten der Natur offenbart, lieben und ehren mit all deinem Verstehen, Erkennen und Empfinden deines Verstandes, deiner Vernunft und deiner Gefühle.“
Die Liebe ist das erste und letzte Gesetz allen Seins und SEINS, also des Lebens überhaupt. Aus dem absoluten Nichts hat sich eine Empfindung gebildet, die als Liebe definierbar ist. Der Mensch soll im Nächsten, den er zu lieben vorgibt, mitleben und mitexistieren, und dadurch in diesem zum eigenen Selbst werden, wodurch sich das Gesetz der Liebe erfüllt.
Liebe ist das Urprinzip allen Lebens und des Absoluten Absolutums, der höchsten Schöpfungsform. Allein in dieser Liebe vermag alles Existierende überhaupt zu existieren.
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Richten Gebete für kranke Menschen Schaden an?
Dieser Frage gingen Forscher in den USA nach und brachten Erstaunliches ans Tageslicht.
STEP, die wohl bisher grösste Studie über den Nutzen von Gebeten für Patienten nach einer koronaren Bypass-Operation, steht für: „Study of the Therapeutic Effects of intercessory Prayer.“ (Studie über therapeutische Effekte von Fürbitten).
Hierfür wählten die Forscher 1802 Bypass-Patienten an sechs US-amerikanischen Kliniken aus. Darunter Protestanten, Katholiken, Juden und Angehörige anderer Religionsgemeinschaften. Per Zufallsprinzip wurden sie in drei Gruppen eingeteilt.
Den Patienten der Gruppe 1 wurde gesagt, dass für sie gebetet wird oder auch nicht. Sie konnten sich der Fürbitten also nicht sicher sein. Aber es wurde für sie gebetet.
Den Patienten der Gruppe 2 wurde das gleiche gesagt wie denen in Gruppe 1. Tatsächlich aber wurde nicht für sie gebetet.
Den Patienten der Gruppe 3 wurde gesagt, dass auf jeden Fall für sie gebetet wird, was auch geschah.
