Das Streben
In allem Leben bis hin zum SEIN ist das Streben verankert, also in allem Existenten im gesamten Universum. Auch der Mensch strebt nach Evolution, nach einem besseren Leben, nach Höherem und Vollkommenerem und nach Vollkommenheit. Alle Menschen streben von Natur aus nach einem Leben ohne Leid und Schmerz. Sie sehnen sich nach Freiheit, Harmonie und inneren Frieden. Sie haben auch ein Recht auf Leidlosigkeit und Gerechtigkeit. Wird sich das der Mensch klar, dann erkennt er auch, dass er seine innere Befreiung in Angriff nehmen und anstreben muss, um von allen inneren Übeln frei zu werden. Nur wenn er mit sich selbst rundum zurechtkommt und es ihm wohlergeht, ist er auch in der Lage sich selbst zu helfen und ebenso seinen Mitmenschen. Um dies zu erreichen braucht der Mensch kein grosses Wissen und keine grosse Weisheit zu besitzen, sondern nur soviel Verstand und Vernunft, dass er die Wahrheit sucht, findet und nutzt, so er sich selbst zum wahren Menschen macht. Schon vom allerersten Augenblick, wenn der Mensch in die materielle Welt eintritt, beginnt in ihm instinktiv das Streben nach Liebe, Freude, Glück und Zufriedenheit, sowie Leiden und Schmerz zu vermeiden.
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Gesetze und Gebote
Als Kind lernte ich in der Schule, im Religionsunterricht: “Wozu sind wir auf Erden?“
“Wir sind auf Erden, um den Willen Gottes zu tun und um dadurch in den Himmel zu kommen.“
Münzen wir das einmal auf die Schöpfung um.
„Wir sind auf Erden, um die Gesetze und Gebote der Schöpfung zu erkennen, sie zu befolgen, und dadurch ein kleines Stückchen in unserer Evolution weiter zu kommen.“
Im Dekalog unseres Neuzeitpropheten „Billy“ Eduard Albert Meier heisst es, es sind 7 Grundgebote, aus denen alle weiteren Gebote und Gesetze resultieren. In ihren ganzen Werten sind sie nennbar nach der Zahl 7. Das bedeutet, es existieren Gesetze und Gebote nach der siebenheitlichen Ordnung der 7x7-fachen Entwicklung – OM, Kanon 8, Vers 49).
Sie sind zusammengefasst in den zehn Geboten (zwei wurden uns vorenthalten), es sind also deren zwölf. Das elfte Gebot lautet: „Fluche nicht der Wahrheit“, und das zwölfte Gebot ist: „Lege die Schöpfungsgebote und die Schöpfungsgesetze nie und nie in unwerte Kulte.“
Doch von den vielen Ober- und Unterwerten habe ich noch keine Ahnung. Da aber das grösste Gebot die Liebe ist “Liebe alles wie dich selbst“ so fällt es mir ein bisschen leichter.
Die Gesetze sind der unsichtbare treue Diener der Schöpfung, denn das Leben kann im Äusseren nur das Innere widerspiegeln.
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Ursache und Wirkung
Ursache und Wirkung
Die gute und positive Vollendung aller Bestrebung ist wie eine diamantene Krone der Gedanken und Gefühlswelt, woraus Ehrlichkeit, Entschlossenheit, Rechtschaffenheit, Tugendhaftigkeit und Selbstkontrolle sowie Zielgerichtigkeit resultieren. Alles ist auf Fügung aufgebaut, die sich aus einer Ursache zur Wirkung formt. Sogenannte Geschenke, Geschehen, Kräfte und Besitztümer materieller, weltlicher und bewusstseinsmässiger oder spiritueller Art sind immer Fügungen und damit Wirkungen aus vorangegangenen Ursachen. Wie unbedeutend ist doch der rein materielle Reichtum im Vergleich zum Bewusstseinsreichtum, in dem sich das gesamte Wissen, die Liebe und Weisheit zu einem gigantischen Ozean der Wahrheit formt, jenseits aller Stürme des materiellen Lebens und all seiner Mühen und Nöte.
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Zum Nachdenken
Zum Nachdenken
von Erhard Lang, Deutschland
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Die Schöpfung (3. Teil)
Die Schöpfung ist rein evolutionierend. Im Geistenergiezustand befindet sich eine Gleichheit in allen Dingen, ohne Gedankengänge, weil sie eine rein natürliche geistenergetische Wesenheit ist, die keiner Gestalt und keiner Gefühle mächtig ist. So geht von ihr auch die Allbarmherzigkeit aus, denn ihr SEIN birgt in sich keinen Zustand des Bewertens von Gut und Böse. Sie ist ohne Geschlecht. Sie ist die Hüterin aller Heere des Lebens und Existenten, denn sie hat alles aus ihr erschaffen, so ist sie in allem und jeden existent und gegenwärtig. Es fällt mir so schwer diese Einheit wegen der Vielfalt in der Natur zu verstehen. Die Schöpfung ist wegweisend und richtungsgebend ohne Zwang und Drang, doch aber vermittelnd durch Erkenntnis. Sie ist aller Kreation in Raum und Zeit Gerechtigkeit, Liebe, Kraft, Weisheit, Wissen, Barmherzigkeit, Freiheit, Gnade, Gesetz und Gebot, Bündnis, Erfüllung, Evolution, Leben, Beistand, Freude, Schönheit, Frieden, Unfehlbarkeit, Ausgeglichenheit, Geist, Allzeitlichkeit, Folgerichtigkeit, Werden, Vollkommenheit, Zufriedenheit, Unerschöpflichkeit, Allmacht, Lieblichkeit, Unendlichkeit, Verbundenheit, Empfindung, Erhörung, Sohar, Sanftheit, Klarheit, Reinheit, Wandlung, Entstehung, Zukunft, Macht, Ehrfurcht, Allheit und Sein.
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Die Schöpfung (2. Teil)
In diesem Universum gibt es nur eine Schöpfung Universalbewusstsein, der die Allmächtigkeit inne wohnt, die seid Urbeginn alles erschaffen hat und Zeit ihrer ganzen Existenz von 311 Billionen und 4O Milliarden Jahren erhalte wird. Die Schöpfung kreierte durch ihre Idee das materielle Universum, das das Gewand ist für den Urkern. So gewann das Leben im Kleinsten Gestalt und die sichtbare Form, aus dem sich heranbildete das sich selbst entwickelnde Leben. Durch Vereinigung bildete sich das Ein - Leben ( Einzeller ), das sich weiter zum Mehrzeller entwickelte. Die niedrigste Form ist die Flora, die sich weiter kreierte zum Höheren, der Fauna, die seiner Evolution oblag zu Luft, Wasser und Land. Als letzte Höhere Form kreierte die Schöpfung den Menschen, der ihrer Eigenevolution eingeordnet sein sollte. Die Menschen sollten herrschend, beschützend und evolutionierend sein über sich selbst und über alle andersartigen Lebensformen. Die Arten der Menschen unterscheiden sich im Universum in ihrer Körperfarbe, in ihrer inneren und äusseren Anatomie und ihren Metabolismen. Sie sind als Wasserwesen, Landwesen, Sauerstoffatmer und Giftatmer usw. existent sowie in der Grundfärbung. So zeigen die verschiedenen Menschen auch anatomische Verschiedenheiten auf z.B.
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Die Schöpfung
Die Schöpfung Universalbewusstsein ist der Ursprung und die Energie und Kraft aller Dinge, die in unserem DERN – Universum in geistenergetischer und in jeder materieller Form existieren. Sie ist eine ungeheure, neutrale, energetisch und evolutive Wesenheit SEIN, eine natürlich evolutive geistenergetische Wirkungsenergie, eine strahlende Geistlichtenergie. In ihr existiert alles zu 1OO% neutraler Ausgeglichenheit. Die Geistenergieform Schöpfung Universalbewusstsein kumuliert ihr Wissen und ihre Weisheit stetig weiter in geistenergetischer Weise indem sie die fortschreitenden evolutionsmässigen Vorgänge und Ereignisse der gesamten Natur, des gesamten Universuminhaltes und des Menschen sowie aller sonstigen Lebensformen als energetisches Wissen und energetische Weisheit in sich aufnimmt. Dadurch wächst sie als Geistenergieform so lange, bis ihre höchstmögliche Energieform erreicht ist. Ist diese erreicht dann legt sie sich in Schlummer, das Universum fällt in Kontraktion, wonach sich nach einem Zeitraum von 7 x 311 Billionen und 4O Milliarden Jahren evolutionsmässig ein neues Universum, eine neue Schöpfungsform bildet, in der keine Grobstofflichkeit mehr gegeben ist.
