Die Schöpfung (2. Teil)

In diesem Universum gibt es nur eine Schöpfung Universalbewusstsein, der die Allmächtigkeit inne wohnt, die seid Urbeginn alles erschaffen hat und Zeit ihrer ganzen Existenz von 311 Billionen und 4O Milliarden Jahren erhalte wird. Die Schöpfung kreierte durch ihre Idee das materielle Universum, das das Gewand ist für den Urkern. So gewann das Leben im Kleinsten Gestalt und die sichtbare Form, aus dem sich heranbildete das sich selbst entwickelnde Leben. Durch Vereinigung bildete sich das Ein - Leben ( Einzeller ), das sich weiter zum Mehrzeller entwickelte. Die niedrigste Form ist die Flora, die sich weiter kreierte zum Höheren, der Fauna, die seiner Evolution oblag zu Luft, Wasser und Land. Als letzte Höhere Form kreierte die Schöpfung den Menschen, der ihrer Eigenevolution eingeordnet sein sollte. Die Menschen sollten herrschend, beschützend und evolutionierend sein über sich selbst und über alle andersartigen Lebensformen. Die Arten der Menschen unterscheiden sich im Universum in ihrer Körperfarbe, in ihrer inneren und äusseren Anatomie und ihren Metabolismen. Sie sind als Wasserwesen, Landwesen, Sauerstoffatmer und Giftatmer usw. existent sowie in der Grundfärbung. So zeigen die verschiedenen Menschen auch anatomische Verschiedenheiten auf z.B.

Die Schöpfung

Die Schöpfung Universalbewusstsein ist der Ursprung und die Energie und Kraft aller Dinge, die in unserem DERN – Universum in geistenergetischer und in jeder materieller Form existieren. Sie ist eine ungeheure, neutrale, energetisch und evolutive Wesenheit SEIN, eine natürlich evolutive geistenergetische Wirkungsenergie, eine strahlende Geistlichtenergie. In ihr existiert alles zu 1OO% neutraler Ausgeglichenheit. Die Geistenergieform Schöpfung Universalbewusstsein kumuliert ihr Wissen und ihre Weisheit stetig weiter in geistenergetischer Weise indem sie die fortschreitenden evolutionsmässigen Vorgänge und Ereignisse der gesamten Natur, des gesamten Universuminhaltes und des Menschen sowie aller sonstigen Lebensformen als energetisches Wissen und energetische Weisheit in sich aufnimmt. Dadurch wächst sie als Geistenergieform so lange, bis ihre höchstmögliche Energieform erreicht ist. Ist diese erreicht dann legt sie sich in Schlummer, das Universum fällt in Kontraktion, wonach sich nach einem Zeitraum von 7 x 311 Billionen und 4O Milliarden Jahren evolutionsmässig ein neues Universum, eine neue Schöpfungsform bildet, in der keine Grobstofflichkeit mehr gegeben ist.

Der Mensch (2. Teil)

Das menschliche Bewusstsein und dessen Persönlichkeit ist gegeben, um die Enthüllung das Geistig – Schöpferische nach aussen zu gewährleisten. Dieses ist der Keim zum wahren Leben, den jeder in sich trägt. Will sich der Mensch auf ein bewusstseinsmässiges Leben einlassen, so muss er dafür Sorge tragen, dass er der schöpferischen Wahrheit wissend wird, sich in wahrer Liebe mit jedem Mitmenschen verbindet und alleinheitlich gemeinsam in wirklichen Frieden, in Freiheit, in Harmonie seinen Lebensweg gehen muss. <>In jeder Lebensform ist von Grund auf das Gute und nicht das Böse, denn dieses wird durch Unrecht und Ausartung gelernt und ausgeübt. Zufrieden mit sich selbst und mit der Welt im Reinen, schätzt der genügsame Mensch die innere Ruhe und die Gelassenheit. Gezielt weiss er die Gunst und Kraft einer bewussten Selbstbestimmung umzusetzen. Wohlbedacht und besonnen, gestaltet und formt er die inneren und äusseren Umstände seiner menschlichen Existenz. In der Ruhe findet er seine kreative Kraft. Das Schicksal ist ihm kein unbestimmtes Wesen mehr, sondern erfüllende Bewegung mit der selbsterschaffenen Kausalität und Folgerichtigkeit. Diese Einsicht bringt ihm bewussten Frieden, Liebe und harmonische Ausgeglichenheit.

Unterschied zwischen Psyche und Gemüt

In einer früheren Zeitepoche wurde irrtümlich durch sogenannte Esoteriker und Parapsychologen die ‹Lehre der Wahrheit, Lehre des Geistes, Lehre des Lebens› und die Lehre der materiellen Bewusstseinszusammenhänge in endlos falsche Erklärungen und falsche Lehren gezwängt. Somit wurde also behauptet, dass die Psyche die sogenannte Seele verkörpere und angeblich als feinstofflicher Körper nach dem Tode weiterbestehe und damit auch weiter wirken soll.
Es ist jedoch so, dass in Wahrheit die Psyche den halbmateriellen Block im materiellen Körper und dessen Bewusstsein verkörpert. Die Psyche ordnet und verwaltet die Gedanken und Gefühle in positiver, negativer oder ausgeglichener Folge. Somit ist sie zuständig für die erforderliche Ausgeglichenheit und Harmonie des Körpers und dessen Bewusstsein, folglich ist es also so, dass die Psyche für die Gesundheit des Bewusstseins, aber auch für dessen Unausgeglichenheit, Disharmonie, Depressionen, Krankheiten oder Verwirrungen massgebend ist. Das bedeutet, dass durch unsere falschen und wirren Gedanken, Gefühle und Handlungen in unserem materiellen Bereich die Psyche krank und verwirrt werden kann, weil eben das materielle Denken noch sehr unvollkommen, anfällig und angreifbar ist.
 
Durch diese komprimierte Aussage ist zu erkennen, dass die Psyche für den materiellen Bereich zuständig ist.

Die härteste Schule

Die härteste und zugleich dankbarste und lohnendste Schule ist die der steten, wachen und heilsamen Selbstdisziplin, worin der Mensch seine positiven Tugenden mit guten Gedanken und Gefühlen nährt und darauf bedacht ist, wahren inneren Frieden, wahre innere Freiheit und Harmonie in sich selbst sowie im Umgang mit anderen Menschen aufzubauen, zu stärken und zu bewahren. Ausserdem, äusserst wichtig, ist das Erlernen wahren Wissens um die schöpferisch-natürlichen Gesetze und Gebote, woraus der Schöpfungsmensch Weisheit und wahre Liebe in sich erschafft. Die äusseren Umstände sind dabei nie ein Grund, vom Pfad der wahren Tugenden abzuweichen, mögen sie auch - zu seinem tiefen Bedauern - von Krieg, Hass, Terror, Mord und übelsten Ausartungen unter den Menschen und zwischen Landesvölkern geprägt sein. Der nach dem wahren Menschsein strebende Mensch nehme sich all das Negative nicht zum Vorbild, sondern bleibe stets er selbst in Güte, Liebe, Freude, Zuversicht und Mitgefühl. Dann beschützt er sich selbst und alle Menschen, die ihr Denken, Fühlen und Handeln nach denselben Werten ausrichten.
Wer stets in Liebe bleibt, der lebt als Mensch in Wirklichkeit.

Achim Wolf, 29. Januar 2023

Reinkarnation

Reinkarnation
von Renate Steur, Deutschland

In jedem Menschen herrscht beständig, mehr oder weniger bewußt, das Sehnen und Bestreben nach Gewissheit und Sicherheit seines Werdens und Vergehens; also seines Lebens und Sterbens und noch weit darüber hinaus.

Lebt der Mensch nur einmal? Lebt der Mensch vielleicht viele Male oder gar zigtausende Male? Gibt es ein Jenseits oder gar Himmel und Hölle, wie es die christliche Kirche lehrt? Welchen Sinn und Zweck hat das Jenseits? Wozu soll der Mensch öfters leben? Warum lebt der Mensch überhaupt?

Nun, dies sind Fragen, welche schon seit langer Zeit existieren und die ihnen kaum jemals jemand beantworten konnte.

Wir sind zur Zeit in der glücklichen Lage, dass der Künder und Prophet der Neuzeit, 'Billy' Eduard Albert Meier, unter uns Menschen im Diesseits weilt und den Menschen, welche ein offenes Ohr, Herz und Verstand besitzen, die Lehre des Geistes in Schrift und Wort übermittelt. In die Geisteslehre gehört, unter vielem anderen, auch die Lehre der Wiedergeburt.

Ehrfurcht

Ehrfurcht von Achim Wolf, Deutschland Ehrfurcht ist ein Gefühl resp. eine Empfindung von Achtung und Respekt, eine neutral-objektiv-ausgeglichene Anerkennung gegenüber allem Leben. Das gründet auf dem Wissen und der Weisheit dessen, dass alles existierende Leben durch die Allgegenwart der Schöpfung miteinander verbunden ist, wodurch die eigene Existenz zugleich als Teilexistenz allen anderen Lebens in Ehrfurcht gefühlt bzw.